Gemeinsam mit TAXOMEX seinem Deutschschweizer Vertriebspartner gewinnt IEM einen Vertrag über den Ersatz von 210 Parkuhren, welche ab diesem Sommer installiert werden.

Die Stadt Genf entschied sich, die bestehenden, alternden, hohe Wartungs- und Unterhaltskosten verursachenden Parkuhren, welche aufgrund fehlender alternativer Zahlungsmittel (Kreditkarten) nur noch eine mangelnde Akzeptanz bei den Kunden aufwiesen, zu ersetzen.

Die Stadt plant den kompletten Ersatz der Parkuhren bis 2019 abgeschlossen zu haben, mit einer Installation der ersten 70 Geräte diesen Sommer. Ausschlaggebend für die Selektion der IEM Parkuhren waren die erfolgreichen technischen Tests, welche Genf durchführte, insbesondere die schnelle Transaktionsgeschwindigkeit und das problemlose Drucken der Tickets.

Die 210 solarbetriebenen Maschinen, welche über die nächsten Jahre ersetzt werden, sind eine Teilmenge der 411 in Genf installierten Maschinen. Mit dem Presto Interactiv stehen dem Kunden eine attraktive Maschine der neusten Generation zur Verfügung. Das Gerät ist mit einem Touch Screen und den aktuellsten bargeldlosen Zahlungsmitteln ausgerüstet. Das Gerät verfügt sowohl über einen Chipkarten- als auch einen NFC-Kartenleser für Kreditkarten sowie eine Handypaymentfunktion via das Tapit App.

Der Beitrag über IEM Smartparking-Lösung wurde vom TV-Moderator Arthur Honegger auf SRF1 in 10 vor 10 unter der Rubrik Die Idee angekündigt

Der Beitrag zeigt, wie mittels APP PrestoPark und Parkplatzsensoren PrestoSense in der Stadt freie Parkplätze gefunden und bezahlt werden können.

Die Daten können auch an das städtische Parkleitsystem eingebunden werden, um Automobilisten neben den freien Parkplätzen in Parkhäusern auch über die Verfügbarkeit der Parkplätze im Freien zu informieren.  Eine App wäre dazu nicht notwendig, sondern ergänzend.

Die Sensoren liefern der Stadt Daten über das Benutzungsverhalten pro Parkplatz und geben wichtige Aufschlüsse über die Anzahl der Belegungen pro Parkfeld, Parkdauer oder Bezahlungen. Das ermöglicht der Stadt ihr politik gezielt und effizient zu optimieren, den Suchverkehr zu reduzieren oder die Auslastung mit felxiblen Tarifen zu steuern.

Mehrere Städte profitieren bereits von dieser «cleveren» Lösung.

IEM ist in der Schweiz mit über 10’000 installierten Parkuhren in sämtlichen Städten und 1’000 Sensoren führender Entwickler und Hersteller von Smartparking-Lösungen von intelligenten Sammelparkuhren, Parkscheinautomaten, Parkplatzsensoren, Benutzer-APP, Kontrollapplikation und Betreiberportal.

Der Kanton Genf implementiert in Zusammenarbeit mit der Stadt Genf einige Projekte, um ihr smart City Programm fort zu setzen. Dies betrifft verschiedene Interventionsbereiche wie; Verwendung von sauberen und erneuerbaren Ressourcen, Reduktion der Lärmbelastung, Entwicklung von Elektrofahrzeugen und auch der Einsatz von intelligenten Parkplätzen.

Mit 650 Sensoren PrestoSense installiert bis im Sommer 2017 auf Parkplätzen in mehreren Quartieren von Genf, erreicht die Gemeinde die höchste Stufe von ihrem Programm smart Parking. Geführt vom Kanton Genf und in Zusammenarbeit mit den Städtischen Werken von Genf (SIG) für die Datenübertragung, soll das Projekt z.B. das Verhalten von Benutzern bezüglich Auslastung der Parkplätze und Fahrzeugumschläge analysieren.

Die von unserem Forschungs- und Entwicklungsteam entwickelten IEM-Sensoren haben eine Detektionsgenauigkeit von 99%. Diese Genauigkeit wird durch ein Doppeldetektionssystem erreicht. Der Erste Sensor wird alle zwei Sekunden aktiviert, um Änderungen im Magnetfeld im Umfeld vom Sensor zu erfassen und zu registrieren. Der Zweite Sensor ist ausschliesslich für die Bestätigung der Statusänderung gemacht. Er basiert auf einer Ultraschall-Detektion zur Validierung über das Vorhandensein eines Fahrzeugs über dem Sensor oder nicht. Beide Technologien zusammen ermöglichen die erheblichen elektromagnetischen Störungen in der Innenstadt (U-Bahn, Straßenbahn, etc.) aus zu schliessen. Sobald die Information detektiert ist, wird diese an die IEM Parkplattform übermittelt. Diese Daten verwenden LoRaWAN-Telekommunikationsnetz für das Internet der Dinge. Dieses Netz wird im Kanton Genf durch SIG eingerichtet und verwaltet.

Die Intertraffic 2018 war der offizielle Start der neuen Version von PrestoPark. Sie ist ergonomischer und intuitiver für den Kauf der Parktickets. Sie integriert eine intelligente Führung um das Parken in der Innenstadt und die Bezahlung der Postparking-Gebühr zu optimieren. Die PrestoPark-App ist nur in der Version 2.0 verfügbar und erleichtert mit in Echtzeit verbundenen Diensten das Parken auf der Straße.

Ein sauberes Design

Das neue Prestopark-App-design ermöglicht eine reibungslose Navigation. Texte und Symbole sind zum besseren Verständnis für den Benutzer vereinfacht. Mit dem Zeitschieberegler können Sie sofort den Preis für die vorgewählte Zeit sehen.

Kennzeichnung der Tarifzonen

Einmal mit seinem PrestoPark-Konto verbunden, greift der Benutzer auf die Karte seiner Stadt zu. Er erkennt die verschiedenen Tarifzonen leicht mit einem Farbcode. Die Geolokalisierung seiner Position ermöglicht Tariffehler zu vermeiden.

Intelligente Führung

In Städten die mit PrestoSense-Sensoren ausgestattet sind, kann der Benutzer vor der Fahrt in die Innenstadt freie Parkplätze finden. Die Anwendung greift auf die GPS-Funktionen des Smartphones zu, um den Fahrer zum ausgewählten Bereich zu führen. Der Pfad wird optimiert und die Suchzeit verringert.

Zahlung für Post-Parking-Pauschalen (nur für Frankreich)

Zusätzlich zur Bezahlung an IEM-Parkuhren und unter www.prestopark.com, kann der Nutzer seine Busse/Gebühr auf seinem Smartphone bezahlen. Mit dieser schnellen Zahlungsmethode profitieren Sie von einer niedrigeren Gebühr (abhängig von der Stadt).

 

PrestoPark Dienstleistungen in mehr als 60 Städten : www.prestopark.com

Verfügbar unter Appstore und GooglePlay

Dank der doppel-Erkennung des PrestoSense-Sensors wird die Ankunft oder Abfahrt eines Fahrzeugs in Echtzeit an die IEM-Parkplattform gemeldet. Diese Tausenden von Daten ermöglichen es Nutzern und Betreibern, das Parken auf der Straße besser zu verwalten, was die Innenstadt attraktiver macht.

Mit PrestoSense können Smart Cities den Verkehr reduzieren und die CO2-Emissionen begrenzen durch:

Entdecken Sie unser neues Video: PrestoSense für eine bessere Mobilität im Stadtzentrum

In Partnerschaft mit Indigo stattet IEM die Stadt Metz mit 270 PrestoEuropa Parkscheinautomaten aus, in 2 Installationsphasen, von denen 180 bereits seit Anfang 2017 vorhanden sind. Smart City, die Gemeinde hat ihre Automaten speziell angepasst, um den Nutzern die komplette Umstellung auf digitale Technologien nahe zu bringen.

Die Ästhetik des PrestoEuropa und seine Fähigkeit, sich in eine sehr beschränkte städtische Umgebung zu integrieren, sind in der Stadt Metz (Kandidat für die Auswahl als UNESCO-Weltkulturerbe) von besonderer Bedeutung. Darüber hinaus haben die verschiedenen Optionen dieses Parkscheinautomaten die Stadt Metz begeistert, die sich für die Umstellung auf Digitaltechnik in ihrem Angebot an öffentlichen Dienstleistungen einsetzt. Da die Eingabe des Kfz-Kennzeichens zur Ausstellung des Parktickets obligatorisch ist, mit einem allmählichen Übergang zur vollständigen Automatisierung von Innovativen Parktickets, bieten die installierten Parkscheinautomaten nur Münzzahlung und Zahlung per kontaktlose Bankkarte; das macht Metz zu einem Vorläufer, da die meisten Gemeinden die Kontakt- und kontaktlose Bezahlweise bevorzugen.

Als Pilotstadt für Entkriminalisierung ist Metz auch mit intelligenten Parkscheinautomaten mit neuen Funktionen ausgestattet und gehört zu den Städten, die bereits für die neuen Regelungen für das Parken auf öffentlichen Straßen vorbereitet sind, die am 1. Januar 2018 in Kraft treten werden. Dank alphanumerischer Tastatur und Zahlung per Kreditkarte wird PrestoEuropa das Einkassieren der nachträglichen Parkpauschalen (FPS) durch einfaches Eingeben der FPS-Nummer ermöglichen.

Im Jahr 2008 installierte IEM 88 PrestoEuropa Parkuhren in der Stadt Bourg-en-Bresse. Im Rahmen einer neuen Parkraumpolitik für 2017 hat sich die Gemeinde erneut an uns gewendet, um ihre Einrichtungen zu modernisieren, und zwar zu reduzierten Kosten dank Nachrüstung der vorhandenen Automaten.

Ein einfacherer Zugang zum Parkplatz und die Modernisierung des Betriebes sind die Schwerpunkte der neuen Parkraumpolitik der Stadt Bourg-en-Bresse. Die Einführung einer gebührenfreien Parkzeit von 30 Minuten erfordert die Erfassung des Nummernschildes und die Benutzerfreundlichkeit der Parkuhren setzt die neuen Zahlungsmittel voraus, d.h. Kredit- bzw. Debitkarten.

Für eine kostengünstige Modernisierung der bestehenden Einrichtungen wurden 88 PrestoEuropa Parkuhren nachgerüstet. So haben neue Interfaces die älteren Generationen abgelöst; sie umfassen eine alphanumerische Tastatur und Zahlung per kontaktlose oder kontaktbehaftete Kreditkarte. Dies ermöglicht die Wiederverwendung des Gehäuses, der Geldkassette und des Druckers der Automaten, die nach 10 Jahren immer noch einwandfrei funktionieren. Es ist kein anderer Aufstellort der Geräte erforderlich.

Stets auf der Suche nach neuen Technologien und Funktionen für seine Parkuhren, entwickelt das F&E-Team von IEM Vorrichtungen, die sowohl in Automaten jüngster Generation als auch in bereits installierte Maschinen integriert werden können. Diese Modularität ermöglicht unserer Kundschaft ihre Parkplatzeinrichtungen auf einfache Weise an die Marktentwicklungen anzupassen und so einen besseren Service für die Nutzer zu bieten.

HPE, ein IEM-Partner und wichtiger Akteur in der Technologie “Internet der Dinge”, setzt seine universelle Plattform für intelligentes Parken ein.

Die Technologie der Zukunft – Das Ziel der PrestoSense-Sensoren ist die Verbesserung des Verkehrsflusses im Stadtverkehr durch verschiedene Anwendungen. Im Boden installiert Sensoren erkennen die Anwesenheit von Fahrzeugen und deren Parkzeit. Diese Informationen werden durch das Telekommunikationsnetzwerk “Internets der Dinge” (LoRaWAN) übertragen. Danach folgt die Übertragung an die Betriebssysteme Presto1000 zur Analyse der Parkaktivitäten, Steuerungsoptimierung und Wartung der Sensoren sowie PrestoPark, um Automobilisten über verfügbare Parkplätze zu informieren.

Zur Verbindung mehrerer Sensoren bietet HPE eine verbundene Plattform für das “Internet der Dinge” an. Diese integriert die Unterstützung von PrestoSense-Sensoren, Presto1000- und PrestoPark-Lösungen. Diese für IEM-Lösungen geeignete Anwendung wurde von HPE auf ihrer letzten Konferenz im September in Boston vorgestellt. Die Demonstration wurde von Jeff Edlund, Technischer Direktor der Telcos Group von HPE, abgehalten (Siehe Video).

 

Die Stadt Marseille hat PrestoInteractif Parkuhren für die Erweiterung ihres Parkuhrbestandes gewählt. Die Integration in das städtische Umfeld und die Touch-Screen-Bedienoberfläche für den Anwender, haben das Gremium besonders beeindruckt, welche immer moderne und intelligente Dienste für ihre Bürger suchen.

Seit September 2016 sind im Quartier Rouet im 8. Bezirk von Marseille, 50 PrestoInteractif Parkuhren in Betrieb. Der Touch-Screen mit hoher Performance sorgt für zusätzlichen Komfort für die Benutzer, durch einfache, schnelle Bedienerführung ihr Parkticket zu erwerben. Die Parkuhr liefert sowohl Stundentickets als auch Kurzbewilligungen für die Anwohner.

Die Parkuhren PrestoInteractif sind alle ausgerüstet mit der neuesten Generation von Zahlungsinstrumenten. Neben Münzen hat der Benutzer die Möglichkeiten, sein Parkticket mit Kreditkarte -mit und ohne Kontakt, sowie mit NFC per Smartphone zu begleichen. Unabhängig von der Entfernung, kann der Automobilist in Marseille seit April 2015 sein Ticket, durch die von IEM entwickelten TIMO Service Zahlungslösung, papierlos kaufen und seit diesem Sommer mittels SMS.

Mit mehr als 5000 Ausrüstungen in öffentliche Transporteinrichtungen in der Schweiz in den letzten Jahren, setzt EMI sein Engagement in diesem lokalen Markt fort. Alle öffentlichen Verkehrsbusse von Lausanne (TL) sind seit letztem August mit dem Ticket-Entwerter «Transolis» vom IEM-Team ausgerüstet.

Leicht zu erkennen mit ihrem gelben Gehäuse und mit Farb-Touchscreen sind die 330 Entwerter seit 22. August 2016 im Netz von TL bereits sehr beliebt bei den Reisenden. Weil die vom System anerkannte und beliebte Galaxy Karte leider veraltet wurde, wollte TL die Prepaid-Kartenzahlung für häufige Nutzer -vor allem Schulkinder, erneuern.

In Zusammenarbeit mit der Firma Mikroelektronika hat IEM einen ausgeklügelten Entwerter entwickelt, der ein Ticket in 3 Sekunden bestätigt und herausgibt. IEM hat die Entwicklung der Software des Geräts unterstützt, die vollständig im Einklang mit dem Tarifsystem des CTV und an die Bedürfnisse der TL Wartung angepasst ist.

Unser Kunde entschied sich für einen Entwerter mit Drucker, um die übergreifende Verwendung mit anderen Mobilitätsunternehmen zu gewährleisten und damit die Kontrolle der Nutzer über das Reisenetz zu ermöglichen. Die Karten sind bereits geladen, wenn sie in einer der fünfzig Filialen gekauft werden. Die Abbuchung erfolgt durch einfache Präsentation der Karte am Entwerter.

Nach einem Monat Nutzung werden mehr als 1 000 Ticket pro Tag ausgegeben. Anwender schätzen die einfache Bedienung, sowohl für den Kauf der Karte, als auch für das Ticket zu validieren.