Man kennt das Gerät, man benutzt es täglich. Es ist eine vertraute Wahrnehmung im Bild einer Schweizer Stadt. Aber wer verbirgt sich hinter dieser Ikone der Schweizer Parkinglandschaft ?

Sehr erfolgreich entwickelte IEM SA während der letzten 20 Jahre Parkuhren für den Schweizer Markt, welche zum vertrauten Bild in Schweizer Innenstädten gehören. Basierend auf diesen frühen Erfolgen bewegte sich die IEM SA über die letzten 15 Jahre weg von einer Engineering Firma und wandelte sich zu einem führenden Europäischen Systemanbieter für on-street Parking.
Internet, Smartphones und „Internet of Things“-Technologien sind Treiber für Innovationen und substantielle Veränderungen im on-street Parken. Apps verdrängen Parkuhren und lassen Münzprüfer obsolet werden. Sensoren, welche zuverlässig die Präsenz von Fahrzeugen registrieren, ermöglichen neue Anwendungen. Smart City ist das Schlagwort, unter dem diese neuen Parkinginitiativen summiert werden. Gemeinsam ist diesen Initiativen, dass die Grenzen zwischen Hard- und Software fliessend und die Systeme zunehmen integrierter werden.

Genau gleich wie sich die Grenzen zwischen Hard- und Software verschieben, ändern sich auch die Rollen zwischen Hersteller und Vermarkter von Parkuhren. Hersteller bieten aufgrund der steigenden Komplexität ihre Gesamtsysteme direkt am Markt an und Vertriebsgesellschaften werden zu Systemhäusern.
Aus diesem Grund entschied sich die IEM SA, direkt auf dem Schweizer Markt aktiv zu werden. Ziel ist es, nicht nur die legendären TOM in einer erneuerten, verbesserten Form zu offerieren, sondern die Schweizer Kunden vom gesamten integrierten System für smartes Parken zu überzeugen und zwar in einer Form, wie wir es bereits in einigen Europäischen Ländern täglich tun.